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 Wir brauchen dringend Eure Hilfe !!!

  • maevahp

Die Zuchtauflösung im Februar 2014 hat leider ein riesiges Loch in unser Budget gerissen. Die Katzen hatten so einiges an "Mitbringseln", die niemand gebraucht hätte. Die Behandlung gegen Flöhe, Giardien, Trichomonaden und Pilz bei 25 Katzen schlugen ordentlich zu Buche. Dazu kam auch noch, dass wir ein paar besonders arme Miezen dabei hatten. Einmal sofortige Notkastration wegen massiver, eitriger Gebärmutterentzündung, 2 Katzen mit Mammakarzinomen, einmal bereits mit Metastasen und inoperabel, einmal mit Entfernung der Milchleiste. Ein Jungkater mit Ellenbogendysplasie und eine Jungkätzin mit Ohrpolypen. Die beiden Damen mit Krebs dürfen bis zu ihrem Tod in der Pflegestelle bleiben. Drückt bitte alle ganz feste die Daumen, dass sie noch eine schöne, schmerzfreie Zeit haben. Die beiden sind so zauberhaft :-(

Zeit für eine finanzielle Erholung bleibt uns nicht. Am 26.06. mussten wir wieder eine aus dem Ruder gelaufene Zucht räumen. Diesmal sind es 50 Katzen im Alter von 14 Tagen bis über 10 Jahre. Von super verschmust bis total panisch - es ist alles dabei. Die wenigsten sind kastriert, keine aktuell geimpft, etliche sind verschnupft. Zahnsanierungen sind dringend nötig, ein paar der Katzen wirken richtig krank und wir warten auf die ersten Rückmeldungen der Pflegestellen, was die Tierärzte alles gefunden haben. Allein die Kosten für Impfungen, Kastrationen, Chips setzen, Blutbilder für FIV/Leukosetests, Futter und Streu bringen uns an den Rand unserer Möglichkeiten. Erfahrungsgemäß wird da aber noch einiges nachkommen, wenn erst einmal alle Katzen den Tierärzten vorgestellt wurden. Es würde uns sehr wundern, wenn nicht auch noch trächtige Kätzinnen dabei wären. Gerade die Babys kosten bis zu ihrem Auszug einiges und sind dazu besonders anfällig für den erhöhten Virenload, der bei der Menge der Katzen und den Umständen auf jeden Fall vorhanden ist...
Wir konnten uns im Vorfeld bereits ein Bild der dortigen Umstände machen und dabei Sammelkotproben mitnehmen und ins Labor schicken. Wie nicht anders zu erwarten sind die Katzen Giardien-positiv. Das heißt, es kommen auch noch Desinfektionsmittel, Medikamente gegen Giardien und Kosten für die Nachtestungen auf uns zu.

Erfahrungsgemäß investieren wir in jede einzelne Katze aus einer Zuchtauflösung rund 400 Euro reine TA-Kosten, Futter und Streu sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Alleine können wir das unmöglich schaffen. Jede Spende - und sei sie noch so klein - hilft uns bei dieser weiteren Herausforderung, allen Katzen die Möglichkeit auf ein gesundes, glückliches, neues Leben zu schenken.

Bitte lasst uns und die Katzen nicht im Stich!

 

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